Mit dem Eintritt von Dipl.-Ing. Hartmut Schramm begann 1964 in der Firma ein neuer Abschnitt. Es begann eine konsequente Modernisierung der Produktionsverfahren, zusammen mit einer Weiterentwicklung der Schiebetür- und Torbeschläge bis hin zur Entwicklung der Mehrfachbahnen. Diese Handhängebahnen finden sich bis heute als halb- oder vollautomatisierte Varianten in vielen Produktionsbetrieben wie z.B. Lackierstraßen im Fenster- und Türenbau. Zusammen mit seiner Frau Ursel führe Hartmut Schramm die Firma Hermann Francksen erfolgreich durch die 80er Jahre, wo die oft totgesagten Schiebetürbeschläge eine wahre Renaissance erfuhren. Die Qualität der Produkte wurde durch Rillenkugellager und viele neue Erfindungen wesentlich verbessert. Es waren diese beständigen Weiterentwicklungen, durch die die Firma Hermann Francksen weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt wurde.